Der Brungersche Giebel von 1593 1914: 35,6 KB
  
1914: Der Brunger­sche Giebel von 1593 an seinem ursprüng­li­chen Stand­ort Obern­straße 29 Ecke Brink­straße. Im Gegen­satz zu dem schwer beschä­dig­ten Haus über­stand der Giebel den Zwei­ten Welt­krieg. Ab etwa 1950 wurde er auf dem städ­ti­schen Bau­hof gela­gert, bevor er in den 1970er Jahren am Alten Markt wieder­er­rich­tet wurde.

Andere Giebel wurden schon früher umge­setzt: so steht der eines Juwe­liers Schroe­der aus der Niedern­straße seit 1907 wegen Moder­ni­sie­rung seines Geschäfts­hauses im Innen­hof des Alten Rat­hauses an der Seite des Stadt­the­a­ters. Ein wei­terer, an eine dama­lige Schule an der Schwartz­kopff- Ecke Sud­brack­straße (außer­halb des Stadt­plan­aus­schnitts) umge­set­zter Giebel wurde um 2005 leider einfach abge­rissen.