1898: Die leicht stockfleckige Karte zeigt die Bebauung des Johannisberges bis 1894 an. Erst in diesem und dem folgenden Jahr wurde hier das neugotische Schützenhaus errichtet. Auch umfangreiche Erdarbeiten waren dafür erforderlich. Schon in den Jahrzehnten zuvor, die Schützengesellschaft erwarb das Gelände 1840, fand aber bereits eine rege Bautätigkeit statt.
Der Pfeil links weist auf das sogenannte untere Plateau, den Platz auf dem auch die Kirmes des Schützenfestes statt fand.