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1918: Die "Berglust" war ein beliebtes Ausflugsziel der Bielefelder. Sie wurde bereits um 1750 als "Luginsland" gegründet und befand sich direkt vor Marienrondell und stadtseitiger Festungsmauer (Kurtine). Terrassen gab es schließlich auf zwei Ebenen. Hier ein Blick von der unteren auf die obere Richtung Bergfried/Turm gesehen. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die "Berglust" als Zwangsarbeiter-, Kriegsgefangenen- und Flüchtlingsunterkunft genutzt. Die "Berglust" wurde durch den Bombenkrieg beschädigt. Sie diente den britischen Besatzungstruppen noch als Tanzlokal, bevor sie 1957 abgerissen wurde.
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